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Mechanische Diagnose und Therapie der Wirbelsäule nach McKenzie


In den 1960er Jahren entwickelte der neuseeländische Physiotherapeut Robin McKenzie eine eigene Methode zur Untersuchung und Behandlung von Wirbelsäulenschmerzen. Der Erfolg des McKenzie-Behandlungsgedanken hat beträchtliches Interesse bei Forschern in vielen Teilen der Welt hervorgerufen. Heute wird seine Behandlungsmethode in mehr als 30 Ländern erfolgreich angewandt und die Wirksamkeit und Bedeutung des Konzepts konnte in der Zwischenzeit durch zahlreiche Studien bestätigt werden.
Die Untersuchung beginnt mit einer ausführlichen Befragung des Patienten zu seinen Beschwerden und wird mit wiederholten Bewegungen bei gleichzeitiger Beurteilung des Schmerzverhaltens fortgesetzt. Da der Schmerz häufig bewegungsabhängig ist, können mit diesen wiederholten Bewegungen die Beschwerden oft reduziert werden. Außerdem tritt oft das Phänomen der Zentralisation auf, das bedeutet, dass sich ausstrahlende Schmerzen zurückverlagern zum Ausgangspunkt Wirbelsäule. Wissenschaftliche Untersuchungen belegen, dass Patienten, die diese Schmerzverlagerung zeigen, eine sehr gute Prognose haben.


Bestandteile einer erfolgreichen Therapie nach McKenzie:


Es handelt sich um ein konservatives Behandlungsverfahren, mit dem es auch gelingen kann, eine Bandscheibenoperation zu verhindern!

 

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